Die erste Schule in Aschheim

Im 18. Jahrhundert unterrichteten Eremitenlehrer in einer Klause bei der St. Emmerams Kapelle Kinder aus Aschheim und Umgebung.
Eine lange Geschichte

- 1813 wurde das Schulgebäude an der Ismaninger Straße Nr. 6 fertig gestellt.
- 1818 Einführung der allgemeinen Schulpflicht 1905 Neubau nebenan, Ismaninger Str. Nr. 8 (heutiges Rathaus)
- 1965 Landschulreform, Schulverband Kirchheim/Heimstetten entstand, Aschheim wurde diesem zugegliedert
- 1971 Aschheimer Schüler besuchten Schule in Kirchheim/Heimstetten
- 1974 Fertigstellung und Einweihung des neuen (heutigen) Schulhauses am Herdweg 16 unter Bürgermeister Franz Ruthus
- 1993 Erweiterungsanbau an der Nordseite mit Räumen für den Hort und die VHS 2000 Aufstockung im Nordbereich, Fertigstellung der Gymnastikhalle
- 2002 Aufstockung des Südteils und südliche Erweiterung
- 2003 Die Außenstelle der Realschule Ismaning wird im Südbereich der Schule untergebracht
- 2004 Die eigenständige Realschule Aschheim wird vom Bayerischem Kultusministerium errichtet, vorläufige Unterbringung in der Grundschule
- 2004-2006 Bau der Realschule an der Eichendorffstraße, Aufstellen von Containerklassenräumen für die Realschüler auf dem Gelände der Grundschule
- 2006 Fertigstellung des Realschulgebäudes, die Grundschule übernimmt die Räume im Südtrakt
- 2006 Namensgebung „Kelten-Grundschule“ aufgrund geschichtlicher Gegebenheiten
- 2011/2012 Im Schulgebäude sind derzeit Außenklassen der Rupert-Egenberger-Schule untergebracht, sowie ein Hort und eine Mittagsbetreuung